Beschreibung
Im ab 1. Juni 2012 erhältlichen Tonic «Gents» trifft sich das Aroma von Zitronen aus Sizilien mit der
Bitterkeit von Enzian aus dem Jura und der Süsse von Schweizer Rübenzucker.
Zürich, 21. Mai 2012 – Bitter schön: «Gents», das neue Schweizer Tonic ist da. «Gents Swiss Roots Tonic
Water», konzipiert und vertrieben vom Zürcher Startup Gents GmbH, enthält Schweizer Rübenzucker statt
Maisglukose-Sirup, in der Schweiz aus sizilianischen Zitronen gewonnenes Zitronenaroma, das für Tonic
klassische Chinin aus der Chinarinde und Extrakt aus Gelbem Enzian (der namensgebenden Gentiana Lutea).
Gewonnen wird der Extrakt aus den Wurzeln von Enzian, der im Schweizer Jura gedeiht.
Eleganz als Teamarbeit
Dank diesem Extrakt und einer harmonischen Mischung der weiteren Zutaten schmeckt «Gents» im Vergleich
zu anderen Brands vollmundiger und besser ausbalanciert, am Gaumen angenehm dicht. Longdrinks mit
«Gents» entfalten ein verfeinertes, vielschichtiges Aromenspektrum. «’Gents’ soll das Tonic der Gourmets und
Kenner sein», sagt Hans Georg Hildebrandt, Gründer der Gents GmbH. Für die Tests der unterschiedlichen
Rezepturen auf dem Weg zum finalen Geschmack von «Gents» wandte sich Hildebrandt an eine Reihe von
Freunden, die der Journalist und Kommunikationsexperte bei Recherchen zu seinen zahlreichen Geschichten
über Kulinarik kennen gelernt hatte: Den bekannten Sensoriker Patrick Zbinden, den jungen Spitzenkoch
Ralph Schelling und Markus Blattner, europaweit namhafter Chef de Bar im Hotel «Widder». «Gemeinsam
fanden wir heraus, dass wir eine besondere Art der Herbheit suchten und dass die Rezeptur weniger Zucker als
der durchschnittliche Softdrink enthalten sollte», sagt Markus Blattner, der «Gents» ab 1. Juni in seiner Bar
servieren wird. «Am besten gefällt uns die Kombination von ‚Gents’ mit charaktervollen Gins», sagt Ralph
Schelling. «Dank der ausgebauten Bitterkeit des neuen Tonic kommt die herbe Raffinesse der Pflanzenauszüge
im Gin auf ganz neue Art zur Geltung. Die intensive Perlage der Kohlensäure und das erfrischende
Zitronenaroma machen aus jedem Gin & Tonic eine Offenbarung.» Natürlich eignet sich «Gents» auch fürs
Mixen mit dem Partyklassiker Wodka, für Aperol & Tonic und alle anderen Drinks, bei denen ein bitterer Aspekt
ins Spiel kommen soll – oder als alkoholfreie Erfrischung auf Eis.
Private G&T-Aperos und Gin-Auswahl ohne Ende
Gin & Tonic ist der Longdrink-Klassiker überhaupt und feiert derzeit ein spektakuläres Revival. «Gin hat den
Wodka als beliebteste Spirituose in angesagten Zürcher Bars abgelöst», stand kürzlich im Ausgehmagazin
«ZüriTipp» zu lesen, und tatsächlich finden sich von der Sport-Bar im Kreis 4 bis zur Kronenhalle im Kreis 1
immer mehr exquisite Gins in den Regalen; das Feld der Zürcher Gin-Bars führt die Bar «Dante» mit über
dreissig spannenden Provenienzen an.
Sogar an privaten Aperos hat sich der Gin & Tonic auf einen neuen Höhenflug begeben und ist sowohl zur
privaten Cocktailstunde bei ganz jungen Leuten wie als Aperitiv oder Drink für die Dinnerparty wahlweise der
beste Eisbrecher vor dem Essen oder Belebungstrank danach.
Es war also höchste Zeit, auch die Auswahl an Tonic-Waters zu bereichern und Kennern etwas zu bieten, das
zum Manufaktur-Esprit der neuen Gins passt – eben «Gents». Hergestellt wird der Grundstoff von «Gents» bei
einer traditionsreichen Firma am Zürichsee, die über ein eigenes Zitronenaroma verfügt – es wird alljährlich zur
Zitronen-Hochsaison aus 30 Tonnen sizilianischen Zitronen in einem proprietären Verfahren extrahiert und in
einem einwöchigen Vorgang mit Enzianwurzel-Extrakt zur einmaligen «Gents»-Mixtur kombiniert. Wer mit Gin &
Gents auf die Zukunft des neuen Zürcher Tonics anstossen will, hat in den kommenden Wochen an mehreren
Degustations-Cocktails in Zürcher Bars Gelegenheit.
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